Hier kommen noch einige meiner Albumseiten aus dem April.
Ein Beispiel dafür, dass man auch "schlechte Zeiten" scrappen kann. Ich weiß, dass viele das nicht machen, nach dem Motto "Ich will mich nur an die schönen Dinge erinnern". Verständlich und nachvollziehbar. Aber manchmal möchte ich mich eben auch an die schelchten Zeiten erinnern - schon weil ich dann später zurück blicken und mir sagen kann, dass ich auch dies gemeistert habe.
Und weil mir bei Stress und Ängsten ein gemütliches heißes Bad mit Kerzen und einem Buch (in diesem Falle iPad ;-)) gut tut, hat das Badewannenfoto einen Platz in meinem Album gefunden.
...und gleich darauf folgt eine Seite mit "Guten Zeiten", auf welcher ich enen Nachmittag mit einer guten Freundin festgehalten habe. (Ich Dully vergesse ja immer, ein Selfie zu machen, wenn ich mich treffe, daher hab ich wieder nur meine Schuhe zum Verewigen...)
Wie haltet ihr das? Scrappt ihr auch "schlechte Zeiten" bzw. eher negativ behaftete Ereignisse, oder möchtet ihr dass Eure Alben nur positive Erinnerungen enthalten?
Klar, auch schlechte Zeiten gehören dazu. Ist nicht immer alles Rosa-Glitzer-Glamour-Eiswaffel.... Du weißt was ich meine! ;) Für mich ist scrappen auch ein bisschen Therapie... Gedanken fließen lassen... Ordnen... usw. Da müssen solche Seiten zwischendurch unbedingt sein. ;)
AntwortenLöschenLG Julia
Ich finde auch, dass man die schlechten Tage verscrappen sollte. Früher habe ich das in meinem PL eher nicht gemacht, weil ich dachte, wenn sich jemand das Album anschaut etc. Aber schlussendlich schaut sich niemand die Alben an (ausser mir) und deshalb verscrappe ich jetzt fast alles. Auch die schlechten Tage...meine Gedanken und Gefühle...Fotos, die nicht jeder sehen sollte etc. Ich mache es ja für mich und mir tut das gut.
AntwortenLöschenAuch die schlechten Zeiten gehören dazu und deine Einstellung finde ich gut: wenn man zurück blickt, weiß man, dass man auch diese Zeiten gemeistert hat!
AntwortenLöschenHier wird auch nichts verdrängt. :)
AntwortenLöschenIch bin ebenfalls der Meinung, dass das dazugehört.
Und wenn man auf gemeisterte Schwierigkeiten zurückblicken kann, dann macht das auch Mut für neue Herausforderungen.